Tink: 10.000 Händler entscheiden sich für Open-Banking-Zahlungen

4 min read|Published May 07, 2025
10,000 merchants choose Pay by Bank

Mit zunehmendem Erfolg von Open-Banking-Zahlungen erreicht die führende Plattform Tink einen neuen Meilenstein: 10.000 Händler setzen auf Pay by Bank und das Unternehmen verzeichnet einen neuen Tagesrekord von 100 Millionen Euro bei seinen Zahlungsauslösediensten.

Tink, A Visa Solution, die führende Plattform für Open Banking, vermeldet heute, dass 10.000 Händler inzwischen auf die Bezahlmethode Pay by Bank setzen. Dies wird durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Payment Service Providern (PSPs) ermöglicht. Zeitgleich verzeichnet Tink einen neuen Höchstwert beim täglichen Transaktionsvolumen seiner Zahlungsauslösedienste (Payment Initiation Services, PIS): An einem einzigen Tag wurden europaweit Zahlungen im Wert von über 100 Millionen Euro ausgelöst – ein deutliches Zeichen für die wachsende Nachfrage nach Pay by Bank.

Diese Entwicklung zeigt: 2025 wird ein Wendepunkt für Open-Banking-Lösungen wie Pay by Bank. Es entstehen immer mehr Anwendungsfälle, die sich schnell auf weitere Märkte ausweiten. Tink hat diesen Meilenstein durch direkte Kooperationen mit Händlern sowie über PSPs wie Adyen erreicht, die Pay by Bank nahtlos in ihre Checkout-Prozesse integriert haben. So können immer mehr Händler und deren Kunden direkt auf die Lösung zugreifen – und die Zahl der täglich abgewickelten Zahlungen steigt stetig.

Der Wunsch der Verbraucher:innen nach schnellen, bequemen und sicheren Bezahlmethoden treibt diese Entwicklung voran. Pay by Bank ermöglicht es, direkt vom Bankkonto aus auf mobilen Geräten zu bezahlen – ohne zusätzliche Dateneingabe und mit deutlich reduziertem Betrugsrisiko. Laut der European Savings and Retail Banking Group verfügen 96 Prozent der erwachsenen EU-Bevölkerung über ein Bankkonto – damit ist Pay by Bank eine der inklusivsten Zahlungsmethoden für Händler und Verbraucher:innen in Europa.

Auch Händler spüren die wachsende Nachfrage nach alternativen Zahlungsmöglichkeiten. Gleichzeitig stehen viele vor der Herausforderung, aus der Vielzahl an Optionen die richtigen auszuwählen. Mit Pay by Bank bieten sie ihren Kund:innen eine flexible und skalierbare Bezahllösung, die gleichzeitig schnell und sicher ist.

Ein Beispiel dafür ist die Partnerschaft mit Splitwise, einer App zum Teilen von Ausgaben. Früher mussten Nutzer:innen die App verlassen, ihre Banking-App öffnen, die Zahlung durchführen und anschließend zu Splitwise zurückkehren, um den Betrag als beglichen zu markieren. Dank der Integration von Tink können Nutzer:innen ihr Bankkonto nun direkt verknüpfen und offene Beträge in wenigen Sekunden sicher innerhalb der App begleichen.

Ian Morrin, Head of Payments bei Tink, erklärt: „Dieser Meilenstein zeigt nicht nur die steigende Nachfrage nach nahtlosen und sicheren Zahlungslösungen, sondern auch die enorme Transformationskraft von Open Banking. Unternehmen und Verbraucher:innen erhalten mehr Kontrolle und treffen fundiertere Entscheidungen. Wir sehen großes Potenzial und freuen uns darauf, in den kommenden Monaten weitere Partnerschaften bekannt zu geben. Neue regulatorische Vorgaben sorgen dafür, dass Euro-Echtzeitzahlungen in der EU noch weiter an Bedeutung gewinnen. Das wird ein wichtiger Hebel sein, um das Potenzial von Konto-zu-Konto-Zahlungen europaweit voll auszuschöpfen – und die Akzeptanz von Lösungen wie Pay by Bank weiter zu steigern.

Pay by Bank steht für Schnelligkeit, Sicherheit und einfache Integration – und die Nachfrage von Verbrauchern und Händlern erreicht einen neuen Höhepunkt. Entscheidend für den langfristigen Erfolg von Open-Banking-Zahlungen sind Vertrauen, Bekanntheit und Zuverlässigkeit.“

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